Atlastherapie
Die Atlastherapie ist ein neuartiges Konzept, das sich in grundlegend von herkömmlichen Therapien unterscheidet: Diese Therapieform wirkt auf das Nervensystem, das Gleichgewichtssystem, die allgemeine Muskelspannung und die Eigenwahrnehmung des Körpers und verhilft so bei der Aktivierung der Selbstheilungskräfte.
Der erste Halswirbel heißt Atlas - er trägt den Kopf. Ihm kommt von allen Wirbelkörpern eine besondere Bedeutung zu, da Fehlstellungen in diesem Bereich weitreichende Auswirkungen haben können.
Muskeln und Bindegewebe um den Atlas sind außerordentlich dicht mit Nerven versorgt. Diese Nerven registrieren und steuern mit ihren Fühlern die Stellung des Körpers im Raum und helfen mit, den Spannungszustand des gesamten Muskel- und Sehnensystems des Menschen zu kontrollieren. Sie haben direkte Verbindungen zum Gleichgewichtsorgan und zu bestimmten Hirnzentren, in denen die Grob- und Feinmotorik geplant wird. Sie sind mittelbar auch an der Verarbeitung von Schmerzsignalen beteiligt.
Die Muskeln und Sehnen im oberen Nacken können mit ihren Nerven als ein Sinnesorgan begriffen werden, das Informationen an das Gehirn sendet, wo sie zu entsprechenden Reaktionen verarbeitet werden. Bei gestörtem Befinden des Klienten - wie zum Beispiel bei Verspannungen und Bewegungsstörungen - werden "falsche" Informationen weitergegeben.
Gleiches gilt auch für Störsignale bei der Erarbeitung des Gleichgewichtes, der Regulierung der Durchblutung - besonders des Gehirns - und bei Schmerzzuständen. Mit der Atlastherapie gelingt es nun, diese fehlerhafte lnformationsverarbeitung der Normalität näher zu bringen und so das Befinden des Klienten zu bessern bzw. dessen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Da sich in der Regel bei der Atlastherapie auch die Wirbelsäule als Ganzes besser ausrichtet, können als Folge davon die Spinalnerven ihre Funktion wieder besser ausüben.
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Die Muskeln und Sehnen im oberen Nacken können mit ihren Nerven als ein Sinnesorgan begriffen werden, das Informationen an das Gehirn sendet, wo sie zu entsprechenden Reaktionen verarbeitet werden. Bei gestörtem Befinden des Klienten - wie zum Beispiel bei Verspannungen und Bewegungsstörungen - werden "falsche" Informationen weitergegeben.
Gleiches gilt auch für Störsignale bei der Erarbeitung des Gleichgewichtes, der Regulierung der Durchblutung - besonders des Gehirns - und bei Schmerzzuständen. Mit der Atlastherapie gelingt es nun, diese fehlerhafte lnformationsverarbeitung der Normalität näher zu bringen und so das Befinden des Klienten zu bessern bzw. dessen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Da sich in der Regel bei der Atlastherapie auch die Wirbelsäule als Ganzes besser ausrichtet, können als Folge davon die Spinalnerven ihre Funktion wieder besser ausüben.
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